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Reparaturen im Außenbereich: Mit diesen Tipps können Sie Ihr Haus auf Herz und Nieren prüfen
Die Vernachlässigung der Außenpflege eines Hauses kann ernsthafte und teure Probleme verursachen, also schieben Sie es nicht auf. Erfahren Sie, wie Sie häufige Probleme wie Feuchtigkeit, lose Fliesen, Fäulnis und abblätternde Farbe erkennen und beheben können.
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Ganz gleich, ob Sie ein Haus renovieren, den Außenbereich Ihres Hauses umgestalten oder einfach nur ein altes Haus gewissenhaft instand halten wollen – beachten Sie unsere Tipps, um Ihr Haus in gutem Zustand zu halten.
Wie Sie Ihr Haus von außen inspizieren können
Potenzielle Probleme zu erkennen, muss nicht schwierig sein – ein flüchtiger Blick kann einen verrutschten Dachziegel oder abblätternde Farbe aufdecken. Dennoch ist es wichtig, mindestens einmal im Jahr etwas genauer hinzuschauen und Ihr Haus einem gründlichen “TÜV” zu unterziehen.
Die vom Wind gebeutelten, vom Regen durchnässten und von der Sonne gebackenen Außenelemente eines Gebäudes bilden seine schützende Haut. Diese muss in gutem Zustand gehalten werden, da sonst Feuchtigkeit und Fäulnis die Folge sind. Ein wenig Pflege beugt nicht nur Schäden vor, sondern ist auch von großem Nutzen, denn sie spart Geld, vermeidet unnötigen Austausch und sorgt dafür, dass das Gebäude wärmer und komfortabler bleibt.
Regelmäßige saisonale Wartung ist unerlässlich und sollte eine Inspektion Ihres Hauses und eine Verschönerung durch Arbeiten wie das Reinigen der Dachrinnen und Renovierungsarbeiten umfassen.
Wenn es tiefer liegende Probleme gibt und Sie sich wirklich Sorgen machen, könnte es sich lohnen, einen Gutachter zu beauftragen, der dies für Sie erledigt. Er wird einen Bericht erstellen, der alle Probleme aufzeigt und Ihnen Hinweise zu den erforderlichen Reparaturen und den voraussichtlichen Kosten gibt.
Auch wenn es wie eine kostspielige Aufgabe erscheinen mag, sollten Sie, wenn etwas nicht in Ordnung ist, es umgehend reparieren lassen, da eine Verzögerung der Reparaturen die Situation nur noch verschlimmert. […]
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[…] […]Andere häufige Probleme sind rissige Dachrinnen oder Fallrohre und Dachrinnenanschlüsse, an denen Schrauben verrostet sind – diese finden sich manchmal auf dem Boden.
Wenn Sie es sich zutrauen, sollten Sie sich mit einer Leiter Zugang zu den Dachrinnen verschaffen und sie von Laub und anderen Verunreinigungen befreien. Es lohnt sich, Wasser aus einem Eimer entlang der Dachrinnen und in die Fallrohre zu gießen, um zu prüfen, ob es richtig abfließt.
Überprüfen Sie alle Abflüsse, sowohl Regen- als auch Schmutzwasser. Heben Sie Inspektionsdeckel und Gitter an, um nach Verstopfungen zu suchen, und verwenden Sie gegebenenfalls einen Satz Stangen, um sicherzustellen, dass alles frei ist.
Suchen Sie nach Schäden an den Außenwänden
Achten Sie rund um das Gebäude auf Bereiche, in denen sich Pfützen bilden, der Boden hoch steht oder an die Wände stößt, sowie auf Stellen, an denen Sträucher oder Bäume Schäden verursachen können. Beseitigen Sie alle Luftschächte mit einem Stock, um die Belüftung unter Hängeböden aufrechtzuerhalten.
Achten Sie bei den Wänden auf lose oder beschädigte Ziegel oder Mauerwerk, auf Risse oder Stellen, an denen sich Feuchtigkeit sammelt. Achten Sie besonders auf moderne zementhaltige Verfugungen oder Putze, die aufgetragen wurden. Diese können Feuchtigkeit einschließen und Schäden verursachen. Bei Mängeln kann es erforderlich sein, diese durch ein traditionelles Kalkmaterial zu ersetzen.
Umgang mit Fäulnis an Tischlerarbeiten und Fenstern
Nicht zu vergessen sind die Holzverbindungen an der Außenseite des Hauses, einschließlich der Fenster, Türen, Fassadenelemente und Dachbalken. Achten Sie auf rissiges oder verrottetes Holz, stellen Sie sicher, dass die Anstriche nicht abblättern, und überprüfen Sie den Kitt um die Fensterscheiben.
Links-rechts: Verschönern Sie Ihren Außenbereich, indem Sie die Haustür neu streichen. Überwucherte Kletterpflanzen können Mauerwerk, Dachrinnen und Dächer stark beschädigen.
Planung der Wartungsarbeiten
Wenn Sie Ihre Inspektion abgeschlossen haben, planen Sie, was getan werden muss. Feuchtigkeitsprobleme oder gefährliche strukturelle Probleme haben oberste Priorität, und es ist wichtig, immer das zugrundeliegende Problem zu behandeln und nicht nur die Symptome.
Nicht alles muss gleichzeitig in Angriff genommen werden, obwohl es oft wirtschaftlich sinnvoll ist, Arbeiten, die ein Gerüst erfordern, wie z. B. Dacharbeiten und das Streichen von Wänden, zu kombinieren. Damit die Instandhaltung nicht zur Belastung wird, sollten Sie einen Zeitplan aufstellen, so dass jedes Jahr ein anderer Arbeitsbereich in Angriff genommen wird.
Denken Sie daran, dass Vorbeugen immer besser ist als Heilen. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, eine vorübergehende Lösung zu finden, anstatt ein Problem eskalieren zu lassen. Wenn beispielsweise Wasser an der Fassade eines Gebäudes herunterläuft, können Regenrinnen aus Kunststoff eine kurzfristige Lösung sein, bis geeignetere Dachrinnen und Fallrohre aus Gusseisen angebracht werden können.
Wenn Sie sich Sorgen über von Ihnen entdeckte bauliche Mängel oder andere Wartungsprobleme machen, sollten Sie einen Sachverständigen, einen Bauingenieur oder einen seriösen Bauunternehmer zu Rate ziehen.
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